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 Bruce Springsteen

Bruce Springsteen, AOL Arena Hamburg, 12.6.2003

40.000 Fans, 27 Songs, 10 Bandmitglieder, 3 Stunden - es gibt viel zu berichten !

 

** nach unserem Server-breakdown auf www.lonereviewer.de im März 2004 war leider nur diese erste Fassung meines ausführlichen Berichts wiederauffindbar - sollte ich die Endfassung irgendwann mal wiederfinden, wird sie natürlich umgehend wieder online gestellt...**

 

 

Eine erste kurze Einleitung als Vorgeschmack :

 

Ich war die ganze Woche gespannt : "Bruce und seine E Street Band in meiner Heimatstadt Hamburg".

Berlin war schon gut (Wuhlheide, 1999, 2. Konzert) aber zuhause Bruce und seine eingeschworenen Kumpanen begrüssen zu dürfen, war schon ein schönes Gefühl ;)

Für Bruce und seine E Street Band musste es aber auch ein bewegendes Erlebnis sein. 22 Jahre ist es mittlerweile her, dass sie zusammen in der kleineren Location des alten CCH spielten. Der Verdacht wurde im Laufe des Abends von Bruce auch bestätigt. Er erzaehlte uns von ihren damaligen Gig und sagte, dass sie diesen heutigen Abend doch schon ziemlich aufgeregt seien - man merkte es ihnen spielerisch kaum an, professionell wie immer - die eine oder andere Träne und Gänsehaut konnten sie sich an diesem Abend dann aber doch nicht verkneifen ;)

 

Am Stadion "AOL Arena" angekommen, merkte man die Vorfreude den zahlreichen Besuchern jeglichen Alters sichtbar an. Von alt bis jung war alles vertreten und wartete gesittet und in leichter Anspannung auf die Körper-Durchsicht und die letzte Aktion, die einem noch vor dem Konzert trennte, das  Kartenabreissen.

 

Ein Mann mittleren Alters, mit dem wir ins Gespräch kamen, freute sich sehr auf sein erstes Bruce-Konzert, er kannte bislang nur sein neustes Album "The Rising" und das "Best of", doch für Bruce war er bereit mehr Geld auszugeben als für einen McCartney oder für die Stones.

Wir wünschten uns gegenseitig viel Spass, sein Weg führte zur Westribüne, unserer war der gen Süden, Oberrang, mittig, direkt auf die gegenüberliegende Bühne blickend - ideal ;) !

Wir, das waren ein Kumpel und seine Mutter (die übrigens auf den Tag genau mit Bruce zusammen Geburtstag hat UND fasziniert von seiner Musik ist - die Welt ist so klein ;)), achja, und meine Wenigkeit ;)

 

Vor uns füllte sich langsam der Innenraum und die langen seitlichen Flanken. Die Bühnentechniker kletterten die grosse Bühne zu ihren Lichtmaschinen hinauf, vorbei an den grossen Boxen die rechts und links der Stage angebracht waren.

Ich nehm es vorweg - der Sound war für Stadionverhältnisse astrein. Die Stimmen, die Violine, sowie das Piano waren nahezu glasklar, lediglich, und das sei bei Rock in einer Arena zu entschuldigen, die Gitarren klangen leicht verzerrt, was der Stimmung aber keinerlei Abbruch tat.

Es wurde ein brillianter Abend...

 

„I have seen the future of rock and its name is Bruce Springsteen.“

(Jon Landau, former well-known Rock-critic and following longtime manager of Bruce)

 

Das bekannte Zitat aus den 70ern ist zeitlos - dieser Abend war der Beweis ;)

 

Noch bevor wir uns aber im Innern des Stadion einfanden, musste zuvor ein wenig vorgesorgt werden -  "Bruce könnte länger spielen, gehe besser nochmal eben schnell für kleine Konzertbesucher !";)

Auf dem Herrenklo angekommen, spielte sich eine herrlich Szene ab, die in den 70er Jahren bei einem Rockkonzert nicht besser hätte platziert werden können:

Die Männer standen vor den Becken mit leicht geneigter Seite nach links und mit dem Oberkörper leicht vorgebeugt. Der Grund war die "weibliche" Schlange, die sich mit in unserem Bereich befand und sich vor den Toilettenkabinen kichernd tummelte. Die Damen-Toiletten sind bekanntermassen ja immer ein Ort des ständigen Ein- und Ausgehens und Langzeitaufhaltens, so dass die restlichen Damen nun ihr Glück in der Höhle des Mannes suchten. Dabei war es den Männern fast ein wenig peinlicher, als den werten Frauen. Man(n) hatte fast Angst, man könnte was abgeschaut bekommen. Schon witzig, wie die weiblichen, leicht in die Jahre gekommenen Springsteen-Fans sich mit Händen vor dem Mund und hochroten Köpfen (wie eine Mädchenschaar auf einem Schulhof) dort versammelten und sich gegenseitig kleine Witzeleinen zuwarfen - der Abend fing ja lustig an, dachte ich mir ;)

 

Nun aber weg von den nassen Zellen hinein in den Tempel der Freude - der AOL Arena, wo wir alle nur einen erwarteten, Bruce nämlich :

 

 

Um 20,15 Uhr, zur besten Primetime, war es dann soweit. Bruce stand dort vor uns mit seiner 12string Akustik-Gitarre allein auf der Bühne, in einem einsamen Spotlight erstrahlt, und spielte die, von seiner vor ein paar Jahren veröffentlichten Compilation ur-alter Songs namens "Tracks" , bekannte "acoustic version" von Born In The USA, so wie der Song halt, seit die erste Note etwa 1983 aufs Papier gesetzt wurde, wirklich gemeint war. Wenig patriotisch, eher pathetisch und zum Nachdenken anregend. Bei seinem kräftigen Gitarrenspiel merkte man, dass Bruce, bevor er sich im Laufe seiner Karriere mehr aufs Songwriting konzentrierte, obendrein ein begnadeter Gitarrist war und noch immer ist. 43.000 Fans lauschten seiner rauhen, eindringlichen Stimme und den mystischen Klängen seiner 12string - ein glänzender Beginn des dreistündigen Konzert-Abends :)

 

Im Anschluss an den beeindruckenden Auftakt erschien dann aber auch schon die ganze 10köpfige Band. Sogar mit Bruce´s Frau Patti Scialfa (die zuvor ein paar Gigs ausfiel) und einer neuen Errungenschaft auf die ich mich persönlich sehr gefreut habe. Die E Street Band hatte ein neues Mitglied mit einem neuen sich sehr auszahlenden Instrument mit an Bord, welches Springsteens herrliche Songs melachnolisch aber auch melodiös in bester Weise unterstützen konnte - einer Violine !

Besonders heraus stach dieses herrlich mystisch-anklingende Instrument, wenn ich mal eben aus der Chronik der Setlist heraustreten darf, bei einem kleinen unter die Haut gehenden Solo von "Worlds Apart". Die Live-Version dieses Song schlägt die schon recht gelungene Studioversion um Längen ;) Ansich hatte der Song aber schon seine anregende Wirkung beim Publikum erzielen können, nämlich als 43.000 Kehlen die  "jajajaeihjajajei jajaeh jajajajeih" und "lalalalallalalla"-Strophen vereint lauthals heraussangen :)

Der ansich schon recht experimentierfreudige Song erlebte an diesem Abend sogar ein tolles Akustikgitarren und Piano-Intro - man erkannte den Song kaum wieder - im positiven Sinne :)

 

Nun aber zurück zum Anfang des Konzertes in chronologischer Reihenfolge ;)

 

Der zweite Song läutete gleich härtere Töne ein. "The Rising" liess das Publikum gleich wieder aus ihrer stummen und bedächtigen Melancholie herausholen und regte es zum Mitklatschen an. Max Weinberg gab den Takt an und steigerte sich mit heftigen Beats zu seinem typisch kraftvollen Schlagzeugspiel - sie schien wieder da zu sein, die E Street Band, wie wir sie kennen und lieben !

Die ganze Band stimmt nun ein mit Gitarren und Gesang - und das Publikum stieg voll dazu : wiederum "lalalalalalalalala". Steven van Zandt mit einem kleinen Gitarren-Solo, um überzeugend zu zeigen, dass er auch noch nicht im Schauspiel-Dschungel verloren gegangen ist (Rolle in der Soap "Sopranos"). Saxophonist Clarence Clemons hier mit der Tambourine, Patti Scialfa an der Gitarre, Roy Bittan und Danny Federici an Keyboards, Piano, Organ und was es noch so alles für Tasteninstrumente gibt, die die beiden beherrschen ;) , weiter Gary Tallent am Bass, Nils Lofgren an weiteren lead-guitars (u.a. Dobro, Slide-Guitar) - der übrigens am gleichen Tag zuvor im "Landhaus Walter" im Hamburger Stadtpark einen kleinen Solo-Auftritt ablieferte - und, wenn ich micht nicht irre, Soozie Tyrell an der Violine - und eben alle irgendwie auch als Background-Gesang agierend ;)

 

Die Band war definitiv wieder da !

 

Es ging weiter mit Lonesome Day, dem Stimmungsmacher der Neuzeit ;) Zwar haben hier die Leute bei Bruce´s Aufforderung noch nicht "alle" die Arme gehoben, aber es wurde allmählich lauter im Stadion : "it´s alright, it´s alright, it´s alright YEAHHHHH !".

 

Nach den ersten "Wachmachern" folgte Atlantic City.

 

Mir schien es so, als würde das Publikum nun endgültig wachgerüttelt sein, und realisiert haben, dass dort vorne tatsächlich der Boss vor uns stand :) Man braucht da immer so eine gewisse Zeit, dieses zu verarbeiten, immerhin ist Bruce Springsteen ja nicht irgendein Künstler ;)

Auf jeden Fall kamen nun die ersten Feuerzeuge und Wunderkerzen hervor. Wir befanden uns nun wirklich mit Bruce auf dem gleichen emotionalen Level ;)

 

Ein Highlight des Abends war sicherlich der Moment als Bruce allein mit seiner Frau Patti Scialfa den bewegenden Song Empty Sky sang.

 

Die Band zog sich dabei in den dunklen Hintergrund zurück - unter den leisen Klängen von Clemons Tambourine waren nurnoch Bruce und Patti erhellt - sie sollten alleine im Spotlight stehen und sie wirkten wahrhaft symbolisch, symbolisch für die zerbrechliche Harmonie und Liebe, die es auf Erden scheinbar nurnoch vereinzelnd gibt, sie führten uns ergreifend vor, dass es sie noch gab ;) .

Mal abgesehn von dem Inhalt des Textes, dies war mit Abstand eines der schönsten Bilder: Bruce und seine Frau, wie sie zusammen , offensichtlich ergriffen von dem Moment, eine wunderschöne sanftere Version von Empty Sky vortrugen. Patti´s leicht vibrierend, hauchige Stimme gab dem Song einen sehr melancholischen Touch - einfach herrlich !

 

Unterstrichen wurde dieses Bild von dem einsetzenden Regen und dem Einbruch der Dämmerung.

Der Innenraum war nicht ganz voll gewesen, so dass sich viele der Besucher zu den Seiten bewegen konnten, die noch einigermassen von dem Arena-Halbdach abgedeckt waren. Andere waren wiederum dermaßen bewegt, dass sie der Regen kaum störte.

Den Leuten, die ganz vorne an der Bühne in einem Extrabereich standen, war eh alles egal ;)

 

Es folgte ein weiterer langsamer Song : You´re Missing

Die Band war wieder dabei -  besonders fielen nun auch die schöne Geige auf, die perfekt zu dem nachdenklichen Song passte, sowie die als "outro" wirkende Orgel am Ende des Liedes.

 

Nach soviel herrlicher Melancholie dürstete es aber auch Bruce nach etwas mehr Freude. Immerhin haben wir alle ein Leben zu leben und müssen trotz all der weltlichen Missestände am eben dem Leben und der Feude festhalten, dachte sich wohl auch die Band und spielte : Waitin´On A Sunny Day :)

Das Komische an diesem Song war das Timing und die Ironie , die der Text mitsich brachte: 

Bei der Zeile "waitin´on a sunny day, gonna chase the clouds away !" zeigte Bruce lachend zum Himmel und wusch sich die nassen Tropfen von seinem Kopf :))

Im nächsten Moment klammerte sich Bruce mit den Beinen kopfüber um seinen festgeschraubten Mikro-Ständer und akrobierte unter tobenden Applaus wie ein 20jähriger Jüngling. Nicht dessen schon genug, rutsche er anschliessend nach schnellem und weiten Anlauf mit den blossen Knien etliche Meter von einer Seite der nun völlig nassen Bühne zur anderen.

Der Mann ist 53 Jahre alt, das muss man sich immer vor Augen halten, aber was Bruce diesen Abend seinen Fans wieder bot, nämlich 100 Prozent, war schon phänomenal.

 

 

Das nächste Highlight folgte mit Worlds Apart.

 

Die dazugewonnene Geige, auf die ich mich schon Wochen vor dem Konzert gefreut habe, erklang und übernahm die musikalische Leitung - jedenfalls für mich:

Als das mystische Solo gespielt wurde überfiel mich jedenfalls ein angenehmer Schauer ;)

 

Sehr ergreifend für den gesamten Rest des Stadions wurde es, als allesamt vereint mit der Band das indianisch-anmutende "aiaiaiaaaahhh" aus vollem Halse hinausriefen. Die Stimmung bei einem erfolgreichen HSV-Spiel hätte nicht besser sein können, vielleicht mit der Ausnahme des 4:4 gegen Juve in der Champions League (sorry *grins*).

 

Bei Badlands jedenfalls kochte die Stimmung komplett über. Das Stadion wiederum vereint schreiend "ouoouououou", immer und immer wieder - Bruce liess und keine Pause ;) Einfach herrlich, wenn eine solche Menschenmasse ein Ganzes bildet und den Moment singend bestimmt.

 

Ich würde sagen, dass spätestens bei Badlands der emotionale Klimax des Abends erreicht wurde.

 

Out In The Street und Mary´s Place taten ihr übriges, um die Stimmung am oberen Pegelstand zu halten.

 

Nun war es beim letzteren Song auch Zeit, die Band im einzelnen vorzustellen. Zuvor bat Bruce das Publikum aufzustehen und ein jeder hielt sich daran. Es folgte eine Bandvorstellung, wie ich sie noch nie erlebt habe. Bruce verausgabte sich völlig und widmete jedem einzelnen eine einminütige Vorstellung, indem er mit nicht enden wollenden Lobeshymnen, Spitznamen und Posen (vor Clemons kniete er gar respektvoll und dankend nieder) und einer fast verschwindenden Stimme (man sorgte sich um den weiteren Verlauf des Konzertes) der Band völlig unterstellte und sich sichtbar als Teil eines Ganzen, nämlich der E Street Band, sah.

Schön, dass Bruce´s Spitzname "Boss" hier einmal mehr vom Klischee entkräftet wurde und aufzeigte, dass Bruce ein würdiger und wertschätzender "Leader" einer bestimmenden und eingeschworenen Band ist - die Band wirkt nur im Ganzen, dass honorierten neben Bruce auch die Fans mit tobendem Beifall - Clemons und Weinberg erhielten dabei den grössten Applaus.

 

Der Abend schien kein Ende zu nehmen.

 

Im nächsten Augenblick ertönten die ersten Töne eines Songs, der Stefan (meinem Kumpel) und mir aus der Jugendzeit her sehr viel bedeutete : Downbound Train.

Ich werde im Bereich der "All Time Songs" demnächst noch etwas dazu schreiben, aber kurz gesagt : dieser Song begleitete uns auf etlichen Autofahrten, wir sangen immer lauthals mit und hatten eine bestimmte emotionale Bindung zu diesem Song.

Es war also klar, dass wir beide sofort aufsprangen und den Song erneut bewegend mitsangen.

Es hatte schon was Magisches an diesem Abend. Der Song wurde bis dato auf der Welt-Tournee, unter insgesamt über 100 auf der Tour-Setlist stehender, nur zweimal gespielt - nämlich zuvor in St. Louis, USA und eben heute Abend in Hamburg.

Dass ausgerechnet hier in Hamburg und vor uns beiden der Song erklang, war schon ein recht komisches Gefühl ;)

 

Zum Vergleich : Born To Run stand bisher schon insgesamt 79 mal auf der Setlist.

 

Mit Racing In The Street und Into The Fire wurde diese Magie (die ich bei Konzerten recht selten erlebe) weitergetragen.

Das Publikum stimmte wieder laut mit dem Refrain von Into The Fire ein :

 

"may your strength give us strength, may your faith give us faith, may your hope give us hope, may your love bring us love" - wiederum ein Song des aktuellen Albums für den Trauertag des 11. September.

Man machte sich wieder so seine Gedanken und wurde zurückerinnert an dieses Geschehen.

Schon ein seltsames Gefühl, dass der Anstoss zu diesem Anschlag aus dieser Stadt kam.

 

Um die zuvor gewonnene gute Stimmung aber nicht vollkommen abbrechen zu lassen, folgte ein von den Fans oft gefeiertes Lied, wenn nicht sogar das stimmungsvollste Liedgut der Band schlechthin :

 

Tenth Avenue Freeze-Out

 

Nun stieg die Band wieder mit ihren Solisten voll ein. Clemons brillierte mit seinen Saxophonparts, die Keyboards und Pianos stürmten anschliessend den Gipfel und Bruce sexelte mit seiner Frau Patti : "I need a sexual healing!" - diese sich leicht erötend und hinter einer versteckten Hand grinsend abwandt.

 

Die Musik schien voll ins Blut überzugehen ;)

 

Auch wenn der Wechsel, jedenfalls vom Papier her, von langsamen Liedern zu fröhlicheren etwas seltsam und unplatziert erscheinen könnte, war Bruce jedoch ein Meister des Stimmungswechsels. Er wusste genau, wann er welchen Song bringen konnte, und wann nicht. Er wusste genau, was sein Publikum brauchte - er verstand die richtige Mischung nahezu perfekt anzuwenden.

 

Im Zusammenspiel mit Clarence Clemons heizte er dem Publikum ein.

Der Song setzte immer wieder ein, wenn Bruce und Clarence meinten, das Publikum "schreie" genug nach einer Fortsetzung, solange verharrten die beiden mit ihren Instrumenten in einer eingeforenen Position. Selbst auf den hochauflösenden Screens war minutenlang kaum ein Augenzwinkern zu sehen.

Irgendwann schien das Stadion zu beben, so dass Bruce und Clarence frohgestimmt und "überredet" wieder einsetzten und die Band hinzukam.

Der Song wurde bis ins Endlose gestreckt, wir kamen kaum zum Durchatmen.

 

Das wollten wir aber auch garnicht ;)

 

 

Mehr dazu in den folgenden Tagen. Ich muss noch ein wenig eines der besten Konzerte meines Lebens auf mich wirken lassen, eh ich objektiv an die Sache gehen kann ;) Der Bericht wird aber wöchentlich fortgesetzt, schaut also bitte ruhig öfters mal vorbei :)

 

 

Hier aber schonmal die Setlist des dreistündigen Konzertes :

 

Born In the U.S.A. (acoustic)

The Rising

Lonesome Day

The Ties That Bind

Atlantic City

My Love Will Not Let You Down

Empty Sky

You're Missing

Waitin' On a Sunny Day

You Can Look (But You Better Not Touch)

No Surrender

Worlds Apart

Badlands

Out In the Street

Mary's Place

Downbound Train

Racing In the Street

Into the Fire

Tenth Avenue Freeze-Out

 

Erste Zugabe :

 

Hungry Heart (feat. Wolfgang Niedecken)

Bobby Jean

Ramrod

Born to Run

Seven Nights to Rock

 

Zweite Zugabe :

 

My City of Ruins

Land of Hope and Dreams

Dancing In the Dark

 

 

** Sollte ich den vollständigen Bericht irgendwann mal wiederfinden, wird er hier natürlich prompt wieder online sein...**

 

(a.j.)

[ andre@lonereviewer.de ]

 

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